Wer sich mit Computer und Smartphones auskennt, wird ja immer gerne von Freunden und Familienangehörigen kontaktiert und um Hilfe gebeten. Bisher habe ich hierfür gerne die Fernsteuerungssoftware Teamviewer genutzt. Wahnsinn, welche Zeit ich mit diesem Programm schon gespart habe. Meistens ist das Problem binnen Minuten gelöst, wenn man erstmal vor dem Rechner sitzt. Und genau diese Anreise lässt sich mit Teamviewer einsparen: Ein paar Klicks und man hat den Bildschirm des Hilfesuchenden vor sich. Und Teamviewer ist für nicht-kommerzielle Nutzung kostenfrei. Perfekt! Allerdings ist Teamviewer inzwischen von einem Finanzinvestor übernommen worden.
Wir lieben diesen Moment, wenn das Schiff langsam von der Kai-Mauer ablegt und wir lieben es, aufs Meer zu schauen. Jeden Tag eine neue Stadt, neue Eindrücke, neue Bilder, neue Menschen. Toll!
In 2019 waren wir mit der AIDAprima in Norwegen und Dänemark. Foto: Sebastian Brinkmann(mehr …)
Das iPhone ist – mit ein bisschen Zubehör – eine tolle Video-Kamera. Und das iPad ist mit der App LumaFusion sehr gut, um Urlaubsvideos unterwegs und zu Hause zu schneiden. Was allerdings wirkt nervt ist der Transfer der Video-Dateien von iPhone zu iPad. Weil ich unterwegs nur selten ein stabiles und schnelles WLAN habe, ist die Nutzung eines Cloud-Dienstes wie iCloud oder Dropbox für mich keine Lösung. Ich habe in den vergangenen Monaten manche Versuche unternommen und heute die beste Lösung entdeckt: ZIP-Dateien per AirDrop!
Seit dem 20. Januar fahre ich mit meinem Passat GTE zumindest teilweise elektrisch. Zeit für eine erste Bilanz. Kurzform: Das elektrische Fahren macht Spaß, weil es so leise ist und der Wagen trotzdem zügig beschleunigt. Allerdings fällt mir schon nach so kurzer Zeit auf, dass das Konzept des Hybrid-Autos Schwächen hat.
In einem Wuppertaler Parkhaus gab es keinen Strom, aber ein paar hundert Meter weiter schon. Foto: Sebastian Brinkmann(mehr …)
Da mein Hybrid-Auto bestenfalls Benzin für rund 600 Kilometer mitführt, müsste ich unterwegs den Akku nicht laden. Aber der Spieltrieb ist geweckt und so versuche ich mit der Shell Recharge App Ladestationen am Parkort zu finden. Erste Erkenntnis: Die Preisspanne ist extrem und jede Ladestation funktioniert anders.
Seit Montag fahre ich teilweise elektrisch – mit meinem neuen Passat GTE (150 PS Benzinmotor, 115 PS Elektromotor). Erster Eindruck: Wahnsinn! Die beiden Antriebsarten sind perfekt aufeinander abgestimmt. Wenn man nicht genau hinhört oder die Angaben auf dem Digital Cockpit prüft, fällt gar nicht auf, welcher Antrieb gerade aktiv ist. Das Digital Cockpit ist super, hat mich am Anfang aber überfordert: Die Menge an Informationen war einfach zu viel – aber auch daran gewöhnt man sich nach ein paar Tagen.
Der erste Ladevorgang Foto: Sebastian Brinkmann(mehr …)
Nächste Woche geht es los: Ich wechsle vom Passat TDI (150 PS, Euro 6) auf einen neuen Passat GTE (150 PS Benzin + 115 PS Elektromotor). In diesem Blog möchte ich von meinen Erfahrung mit dem Wagen in der Praxis berichten.
Reichweite
Auf dem Papier fährt das Auto bis zu 55 Kilometer elektrisch und mein Weg zur Arbeit beträgt rund 30 Kilometer. Da ich sowohl zu Hause als auch im Büro laden kann, sollte ich so rein rechnerisch jeden Tag elektrisch ins Büro kommen – und hätte für längere Strecken immer noch einen Benzinmotor.
Zwischen Weihnachten und Neujahr sind wir nach München gefahren. Jan wollte unbedingt noch mal das Deutsche Museum sehen, dass er als Vierjähriger mit mir besucht hat.
NDR und SPIEGEL haben in jüngster Zeit über die Schattenseiten des Kreuzfahrt-Booms berichtet. Als jemand, der a) selbst gerne Kreuzfahrten unternimmt und b) ein Herz für guten Journalismus hat, fand ich beide Geschichten zu einseitig erzählt.
Die AIDAprima im Hafen von Nordfjordeid (Foto: Sebastian Brinkmann)(mehr …)
Die Aussage konnte ich nicht stehen lassen: „Du schaffst es doch nicht, einen Monat lang nichts bei Amazon zu bestellen“, sagte Stephanie Schwarz zu mir. Also versprach ich ihr Mitte März, fortan vier Wochen lang auf jede Bestellung bei Amazon zu verzichten.
Das Timing hätte besser sein können, denn just einen Tag vorher hatte ich einen neuen Kindle ausgepackt. Wie gut, dass ich da noch einiges an Lesestoff drauf laden konnte, das ich schon besaß. Eines sei sofort verraten: Ich habe die Wette gewonnen und sogar bis Mitte Juni auf Amazon-Bestellungen verzichtet. Nach vier Wochen erbat ich mir aber das Recht, zumindest E-Books für den Kindle zu kaufen.