Kategorie: Elektromobilität

  • Adieu Hybrid-Passat, Willkommen Skoda Enyaq

    Nach fünf Jahren war es jetzt soweit: Der Hybrid-Passat macht Platz für einen Skoda Enyaq und damit fährt die Familie Brinkmann keinen Verbrenner mehr.

    Seit einer Woche mein Auto: Der Skoda Enyaq 85

    Dank des Passats habe ich mich erstmals mit dem Thema E-Mobilität beschäftigt und war sofort begeistert von der Ruhe, der Beschleunigung und – nach etwas Eingewöhnung – von der Rekuperation, die es erlaubt mit nur einem Pedal zu fahren, weil man die Bremse kaum noch braucht.

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  • Hybrid ist Quatsch – oder doch nicht?

    Seit Januar fahre ich einen Passat GTE, also einen „Plugin-Hybrid“. Rund 50 Kilometer kann das Auto rein elektrisch fahren – und der Benzintank reicht für gut 600 Kilometer Strecke. Einige sagen ja, dass Hybrid-Autos Blödsinn sind, weil sie das Schlechteste beider Welten vereinen: Der Akku reicht gerade mal für kurzen Strecken – und wenn man mit Benzin fährt, schleppt man rund 200 Kilo Akku und Elektro-Technik mit, die den Benzinverbrauch steigert. Also lassen und lieber weiter Diesel fahren? Mein Fazit nach sechs Monaten: Nein, der Hybrid macht Sinn!

    Auf den Mitarbeiterparkplätzen der RP gibt es ausreichend Ladesäulen. Foto: Sebastian Brinkmann
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